Die Schmuckdesignerin
Erika Varga entdeckte ihre Faszination für Ästhetik, Design, edlen Materialien und die Umsetzung zu Schmuckstücken erstmals, als ihr Grossvater ihr etwas Gold hinterliess. Ihr Onkel, einer der bekanntesten Goldschmiede in Budapest, fertigte nach ihrem Entwurf daraus Schmuckstücke an. Die Reaktionen darauf fielen so positiv aus, dass sie beschloss, noch mehr ihrer Ideen umzusetzen. Durch spezielle Verarbeitungstechniken des Silbers entwickelte sie eine Farbpalette, die auf jeden Typ der vier Jahreszeiten abgestimmt ist. Die Kollektion wurde erstmals 1992 an einer Modenschau präsentiert und entdeckt. Erika Varga hatte die Möglichkeit, ihr Label während der Weihnachtszeit an der Bahnhofstrasse in Zürich zu verkaufen und erhielt erneut grosses Lob. Bereits ein Jahr später eröffnete sie ihren ersten Shop, worauf in den nächsten Jahren fünf weitere folgten.
„Omertà – art and writing“ ist neuestes Projekt, an dem Erika Varga auch als Mitinhaberin seit Beginn massgeblich beteiligt ist; luxuriöse Füllfederhalter, von internationalen Designern entworfen und in limitierten Serien handgefertigt.
Neben der Kollektion von Varga's Art findet man noch weitere Schmuck-Designer Linien wie zum Beispiel Drachenfels Design oder Thomas Wiltmann.